So wie in jedem Jahr, gab es auch in diesem ein Weihnachtskonzert der IGS Kandel in der St. Georgskriche. Unsere Musiklehrer hatten sich wieder einiges einfallen lassen um den Abend des 18.12. musikalisch weihnachtlich zu gestalten.
Natürlich durften die 5. Klässler beginnen und ihre neu erworbenen Fähigkeiten unter der Leitung von Herr Venter dem Publikum präsentieren. Die Stücke (Hänschen Klein, Jingle Bells…) hat wohl jeder Bläserklassenschüler schon einmal gespielt, dennoch gab es viel Applaus.
Darauf folgte die 6a mit einigen bekannten traditionellen Weihnachtsliedern unter der Leitung von Herr Baum.
Die Bläserklasse Plus 7a stimmte uns mit unter anderem „Russland – Medley“ und „Jolly Old Sleigh Ride“ auf den uns womöglich noch bevorstehenden verschneiten und kalten Winter ein.
Die zweite Bläserklasse Plus 8a, welche auch von Herr Ketterer gleitet wird, konnte mit einer Neuarrangierung von Händels „Hallelujah“ einen der peppigeren Beiträge liefern.
Dem folgte das Sinfonische Blasorchester, welches unter der Leitung von Herr Venter einen gelungenen Auftritt hinlegte. Besonders das „Nussknacker – Medley“ gefiel mir besonders gut.
Nach einer etwas längeren Pause konnte man eine Lehrer-Schüler-Quartett hören, welches die „Trisonate g-moll Largo“ von A. Corelli aufführte.
Den nächsten Programmpunkt bildete der Oberstufenchor, welcher für alle, die Musik gewählt haben verpflichtend ist. Trotzdem konnte Herr Venter 3 schöne Lieder (teilweise auch mit Unterstützung einiger Kollegen) präsentieren. Beginnend mit dem ruhigem „Hallelujah“ von L. Cohen bis hin zur peppigen „Hymm to Freedom“ konnte der Chor durchaus überzeugen.
Zum Schluss versammelten sich das Sinfonisches Blasorchester und die Bläserklassen Plus 7 und 8 auf der Bühne für ein instrumentales Schlussstück und anschließend ein gemeinsames „O Du Fröhliche“, bei dem auch das Publikum gesanglich gefordert war.
Alles in allem war es ein gelungenes Konzert, was wir natürlich hauptsächlich unseren Musiklehrern Herr Venter, Herr Ketterer und Herr Baum verdanken. Auch waren die gut eineinhalb Stunden für IGS Verhältnisse fast schon etwas kurz und sie haben auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht. Auch wenn es beim Frühlingskonzert gerne etwas weniger besinnlich und dafür etwas vielfältiger zugehen darf.
Jasmin Denkmann 11a