Vielleicht habt ihr schon bemerkt, dass seit diesem Schuljahr Frau Peris die Organisation des Stundenplanes und auch die des Vertretungsplanes übernommen hat. Sie ist schon seit 9 Jahren an der IGS und unterrichtet Mathe und Informatik.
Nun hat sie sich einer neuen Herausforderung gestellt und will sich nun auch mit der Übernahme des Stundenplans engagieren. Aus diesem Grund haben wir sie für euch interviewt.
Welche Bereiche haben Sie jetzt übernommen?
Ich kümmere mich um den Stundenplan, der immer am Anfang eines Schulhalbjahres anfällt, und auch den Vertretungsplan, der täglich aktualisiert werden muss. Aber das kann sich auch noch alles entwickeln.
Wie sind Sie zu dieser neuen Aufgabe gekommen?
Die Stelle ist dadurch, dass Herr Solle in den Ruhestand gegangen ist, frei geworden. Ich dachte, dass dieser Posten etwas für mich sein könnte, weil es viel mit logischem Denken und organisatorischen Dingen zu tun hat. Außerdem denke ich, dass es eine sehr wichtige Aufgabe in einer Schule ist. Ich hoffe natürlich, einen guten Stundenplan für die Schüler und auch meine Kollegen zu machen.
Wie wurden Sie auf diesen wichtigen Posten vorbereitet?
Ich hatte eine kurze Einweisung und hab mich vorher auch noch selbst informiert. Zudem hatte ich auch noch mehrere Gespräche mit Herrn Solle.
Wie kommen Sie mit der Stundenplanung und der Software zurecht?
Das Programm ist für mich kein Problem wegen meiner Informatikkenntnisse. Aber die Stundeplanung ist schon schwierig. Man muss an so viele Ding gleichzeitig denken. Es gibt formale Vorgaben, die ich berücksichtigen muss, und ich möchte auch den Wünschen der Kollegen nachgehen.
Wieviel Zeit nimmt dieses neue „Projekt“ in Anspruch?
Sehr viel. Ich muss dafür oft meine unterrichtsfreie Zeit investieren. Aber ich denke, dass dies besser wird, wenn man Routine entwickelt.
Nun die letzte – meiner Meinung nach aber wichtigste – Frage: Macht Ihnen dieser Tätigkeitsbereich Spaß?
Ja, das tut es. Viele können dies zwar nicht verstehen, aber meistens bereitet es mir wirklich viel Freude, diesen neunen „Job“ zu tun.
Wir wünschen Ihnen natürlich weiterhin viel Freude und Erfolg bei Ihrer neuen Aufgabe.
Autorin: Jasmin Denkmann 9a