Am 03. März findet in der Bienwaldhalle der ‚Markt der Berufe‘ statt, welcher Einblicke in über 65 verschiedene Berufe und Studiengänge gibt. Für Schülerinnen und Schüler ist dies eine Chance über ihre Zukunft nachzudenken.
Hier ein kurzes Interview mit dem leitenden Lehrer Herrn Willich:
Wie lange organisieren Sie schon den ‚Markt der Berufe‘?
Ich organisiere ihn seit 2005. Also somit 10 Jahre.
Worauf achten Sie bei der Auswahl der Unternehmen, die Sie einladen?
Ich schaue, dass ich so viele verschiedene Berufsstände einlade wie möglich. Natürlich achte ich auf die Wünsche und Interessen der Schüler und schaue, was gerade „in“ ist.
„Es gibt keine blöden Fragen!“
Für wen und wie sollte der ‚Markt der Berufe‘ am meisten ansprechend sein?
Die 8-Klässler können sich nach Praktika umschauen, während die 9-Klässler schon eher nach Ausbildungsplätzen schauen sollten, wenn sie kein Abitur machen wollen. Für die Oberstufe sind die Berufe als Einblick für Praktika oder Studiengänge sehr hilfreich.
Was sind Ihre Eindrücke vom ‚Markt der Berufe‘? Hat er Erfolg?
Er hat schon vielen Kindern geholfen, einen Schritt in die Zukunft zu machen und ich bekomme viele positive Rückmeldungen. Er ist sehr interessa
nt und es kommt immer etwas Neues.
Noch ein paar Tipps zu dem Berufstag von Herrn Willich :
- ‚Mut zum Gespräch! ‚
- ‚Sie sind da und beißen nicht!‘
- ‚Es gibt keine blöden Fragen!‘
- ‚Sammelt Informationsmaterial!‘
Autorinnen: Chiara-Marie Virgulto und Melaid Sahmi